Win­ter­gar­ten- und Terrassenbau

Die Arm­brus­ter und Hen­ning GmbH hat sich in fast 30 Jah­ren Fir­men­ge­schich­te einen Ruf im Bereich der Pla­nung und Umset­zung von Kon­zep­ten für Win­ter­gär­ten und Ter­ras­sen auf­ge­baut. Dabei hat man sich im Raum Heil­bronn, Lud­wigs­burg und Stutt­gart bei der Umset­zung von über 1800 Pro­jek­ten und einer Zer­ti­fi­zie­rung nach DIN EN 1090 und der Mit­glied­schaft in ver­schie­de­nen Fach­ver­bän­den als ver­läss­li­cher Part­ner eta­bliert. Neben der Pla­nung und Umset­zung ist dabei auch die Pro­duk­ti­on der ein­zel­nen Ele­men­te und im Betrieb inte­griert. Zudem hat sich der Fach­be­trieb auf eine hohe Kun­den­zu­frie­den­heit und höchs­te Qua­li­tät von Mate­ri­al und Leis­tung als eige­nes Ziel gesetzt.

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Win­ter­gar­ten­bau

Die Pla­nung und der Bau eines Win­ter­gar­tens sind zumeist eng mit der vor­han­de­nen Bau­mas­se ver­knüpft. Grund­sätz­lich lässt sich ein Win­ter­gar­ten in vie­ler­lei Ver­sio­nen rea­li­sie­ren. Dabei ist zu beur­tei­len, ob es sich um einen zusätz­li­chen Wohn­raum han­deln soll, der das gan­ze Jahr über genutzt wird oder einen Kalt­win­ter­gar­ten. Letz­te­rer ist im ursprüng­li­chen Sin­ne zum Über­win­tern von Grün­pflan­zen aus­ge­legt und oft­mals für eine wei­ter­füh­ren­de Nut­zung nur wäh­rend der Som­mer­mo­na­te aus­ge­legt. Dafür über­zeugt die Kon­struk­ti­on oft­mals durch beson­ders gro­ße Glas­flä­chen und einen ent­spre­chend licht­durch­flu­te­ten Raum. Eine Erwei­te­rung des Wohn­raums kann jedoch eben­falls durch ver­schie­de­ne Mate­ri­al­kom­bi­na­ti­on und ein Flach­dach mit Glas­ein­satz rea­li­siert wer­den. Eben­falls ist die Ein­de­ckung mit Zie­geln mög­lich. In bei­den Fäl­len ist eine ent­spre­chen­de Däm­mung und Iso­lie­rung des Wohn­raums möglich.

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Ter­ras­sen­bau

Neben dem Boden­be­lag ist die Form der Über­da­chung beim Ter­ras­sen­bau ent­schei­dend. Neben der Unter­kon­struk­ti­on aus Holz oder Metall ist das Mate­ri­al des Daches ent­schei­dend. Zumeist soll es sowohl vor Wit­te­rungs­ein­flüs­sen schüt­zen, als auch gegen die­se bestän­dig sein. Dem­entspre­chend kann eine Viel­zahl von Werk­stof­fen zum Ein­satz kom­men. Dar­un­ter Holz, Metall und Glas. Neben der Licht­durch­läs­sig­keit und ent­spre­chend auch teil­wei­se not­wen­di­gen zusätz­li­chen Beschat­tung, bei star­ker Son­nen­ein­strah­lung, ist auch die Bau­form ent­schei­dend. Die­se kann varia­bel als Flach‑, Gie­bel oder auch Schräg­dach aus­ge­führt sein Zudem lässt sich durch die Ver­wen­dung ver­schieb­ba­rer Ele­men­te für die Beda­chung ein hohes Maß an Varia­bi­li­tät gewährleisten.

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